Das Jahresende 2020 war so mild, dass es erst spät mehrere Tage Frost gab.
Dadurch haben wir erst am 5. Januar die Oxalsäure-Behandlung durchgeführt: Wir haben nach einer kalten Nacht gleich früh morgens die Bienen mit der Säure beträufelt. Sie waren schön als Traube eng zusammen und die Behandlung konnte so sehr effektiv durchgeführt werden.
Dabei kann man ja den einzigen Blick zwischen Herbst und Frühling auf die Bienen und auf die Futtervorräte werfen. Dabei nehmen wir aber keine Rähmchen raus, sondern versuchen nur, in die Rähmchen-Gassen zu leuchten/ zu schauen.
Alles war in Ordnung, Auch die äußeren Honigwaben waren noch gefüllt. Jetzt lassen wir die kleinen Biester wieder in Ruhe und freuen uns auf den Frühling, wenn wir sie wiedersehen. 🙂